Sinter Scheibenbremsbeläge 013 Avid SRAM - Green s2032 Compound

Satz Avid & SRAM (Code, Guide) Bremsbeläge, bestehend aus 2 Bremsbelägen (links und rechts), Feder, Stift und Anleitung zum Einbremsen.

Ultimative Bremsleistung unter verschiedensten Bedingungen

Die grünen Sinter s2032 Bremsbeläge wurden mit einem Ziel entwickelt: extreme Bremsleistung unter verschiedenen Temperaturbedingungen. Die Bremsbelagmischung s2032 ist ein hochmodernes Material, das vom Sinter Brakes-Rennteam bei der UCI Mountainbike-Downhill-Weltmeisterschaft verwendet wird. Sie ermöglicht den Fahrern aggressives Bremsen bei gleichzeitig optimaler Kontrolle in allen Situationen – unabhängig von der Fahrbahnbeschaffenheit.

36% Verbesserung der Reibung im Vergleich zu SRAM OEM Bremsbelägen

41% Verbesserung der Reibungsleistung im Vergleich zu Swissstop 28RS Bremsbelägen

Designt und hergestellt in Europa.

Die Sinter Scheibenbremsbeläge 013 Avid SRAM Green s2032 Compound sind mit folgenden Bremsen kompatibel:

SRAM:

• Code R
• Code RSC
• Guide RE
• DB8
• G2 RE

Avid:

• Code 2011-2016

Warum Sinter nur organische Bremsbeläge herstellt

Organische Bremsbeläge setzen sich aus verschiedenen Fasern und Materialien zusammen. Jede Mischung ist ein feines Gleichgewicht zwischen Schmiermitteln und Schleifmitteln. Es ist ein bisschen wie beim Backen eines Kuchens - kleine Änderungen der Zutaten oder Kombinationen können zu deutlich unterschiedlichen Bremseigenschaften führen.

Sinter verwendet Fasern wie Kevlar, Keramik, Tonmineralien und Carbon in Kombination mit Kunstharzen. Das Forschungs- und Entwicklungslabor für Reibmaterialien unternimmt große Anstrengungen, um Bremsbeläge zu entwickeln, die besondere Eigenschaften aufweisen, um dem individuellen Fahrstil gerecht zu werden und außergewöhnliche Leistungen zu erbringen.

Einer der größten Vorteile von organischen Bremsbelägen ist, dass sie weniger Wärme über den Rotor in den Bremssattel leiten. Sie leiten Wärme nicht so leicht wie metallische Bremsbeläge, so dass die Bremsenergie im Bremsbelag und in der Bremsscheibe verbleibt - das Ergebnis ist ein stabileres Bremssystem mit besserer Modulation und Vorhersagbarkeit.